Der Waschtag ist so oder so viel Arbeit. Kleider zusammentragen, sortieren, waschen, trocknen, bügeln, eventuell ausbessern. Dann zusammenlegen und wieder in die einzelnen Schränke verteilen. Die Aufgaben sind klar und der Prozess wiederholt sich regelmäßig. Ideen was man verbessern kann und wie der Waschtag „schlanker“ gestaltet werden kann zeigt das Video, mit guter Laune und einem Augenzwinkern.
Die 7 Tipps zum Waschtag
Und hier die Tipps aus dem Video:
- Die Wäsche dort lagern wo die Waschmaschine steht. Anziehen muss man sich dann zwar bei der Waschmaschine doch fällt der Transport weg und es wird leichter zu unterscheiden, was sauber ist und was nicht.
- Nicht zu viele Behälter für gebrauchte Wäsche. Hell, Dunkel und Besonderes. Teilt man zu sehr auf verzettelt man sich und die Sachen bleiben zu lange liegen.
- Das Trocknersieb sauber halten, sodass die Maschine bestmöglich arbeiten kann.
- Nur Kleider ausbessern, die man wirklich nochmal anziehen will.
- Neben den Behältern für die gebrauchte Wäsche gleich einen zum Spenden. So werden alle Dinge die man nicht mehr gerne anzieht gleich aussortiert, und das Rote Kreuz freut sich auch.
- Alles was man zum Waschen(Pulver, Mülleimer, Schere) braucht sollte in der Nähe sein.
Zugegeben, die Tipps scheinen trivial. Doch oft sind es die kleinen Dinge die in Summe den Unterschied machen. Zudem zeigt das Video die Arten der Verschwendung in einer guten Übersicht.
Wer sich die sieben Arten der Verschwendung mit Tim Wood nicht merken kann, der hilft vielleicht das Wurmloch: WORMPIT (Waiting, Overproduction, Rework, Motion, Processing, Inventory, Transportation).
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Und welche der gezeigten Tipps wenden Sie an?